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Schachfreunde Deizisau e.V.

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Erste beiden Mannschaften kämpfen am Sonntag um ihre Saisonziele

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Veröffentlicht: 02. März 2007
Die Erste Mannschaft tritt am Sonntag ab 10 Uhr im Abstiegsduell gegen den PSV Ulm an. Hier muss etwas gerissen werden, sonst ist der Gang in die Verbandsliga vorgezeichnet. Spielort ist ab 10 Uhr das Dachgeschoss im Kelterhof 13. Die Zweite Mannschaft will gegen die starke Zweite aus Wendlingen mit zwei Punkten die Tabellenführung verteidigen. Sollte dies gelingen, wäre dies sicher eine Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft. Beginn ist um 9 Uhr im Gruppenraum des Erdgeschosses in der Zehntscheuer.

Termin für Nachholspiel in der Jugendverbandsliga festgesetzt

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Veröffentlicht: 02. März 2007
Das verschobene Spiel der Jugendverbandsliga zwischen Deizisau und Ingersheim wird am 10. März ab 14 Uhr im Kelterhof 13 nachgeholt. Bitte Termin vormerken.

Drei Medailien bei den Bezirksjugendeizelmeisterschaften – Titel für Syang Zhou

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Veröffentlicht: 02. März 2007
syang-zhou.JPGSieben Deizisauer Jugendlichen gingen in den Faschingsferien an die Bretter der Bezirksjugendeizelmeisterschaften. Damit stellten wir die größte Fraktion der Qualifizierten. In der U16 gewannen Syang Zhou und Alex Rempeli alle ihre Partien und remisierten im direkten Duell gegeneinander. Die Feinwertung sprach dann für Syang. Dennoch qualifizierten sich bei für die Württembergischen Meisterschaften. Alex Winkler wurde Siebter, Marc Rothengaß Neunter.  In der U14 teilte sich Marcel Früchel den ersten Platz und wurde nach Feinwertung Zweiter. Auch er qualifizierte sich damit für die Landesmeisterschaften. Tim Winkler wurde Vierter vor Lukas Lebeda. Die Tabellen finden sie hier. 

Vorstand beschliesst Hausordnung für Kelterhof 13

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Veröffentlicht: 02. März 2007
Hier finden Sie die neue Hausordnung für die Räumlichkeiten im Kelterhof 13. Über die neuen strengen Regeln wurde selbst im Vorstand kontrovers diskutiert. Schaut man sich aber bspw. den Zustand unserer neuen Stühle an blieben m.E. keine anderen Alternativen. Ab sofort ist bspw. der Verzehr von mitgebrachten Getränken und Speisen (darunter zählen insbesondere Schokoriegel u.ä.) verboten. Auch sind Schokoriegel und Snacks aus unserem Verkaufsprogramm gestrichen. (Sven Noppes) hausordnung20070301.doc

OSC Baden-Baden nur noch „zwei Schritte“ von der Titelverteidigung entfernt

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Veröffentlicht: 27. Februar 2007
Der OSC Baden-Baden kann auf ein sehr gelungenes Bundesligawochenende in Mülheim an der Ruhr zurückblicken und hat im Ruhrpott weitere vier Punkte auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung erkämpft. Nachdem die Kurstädter am Samstag die gastgebenden Mülheimer mit 6-2 souverän besiegen konnten, kam es am Sonntag zu einem packenden Krimi gegen Katernberg, welcher schließlich mit einem 4,5-3,5 Happy End zugunsten der Kurstädter endete. Bei lediglich noch zwei ausstehenden Bundesligawochenenden besitzt der OSC nun jeweils drei Punkte Vorsprung auf Porz und Hamburg, weswegen den Kurstädtern die Titelverteidigung kaum noch zu nehmen sein dürfte. Das Team des OSC reiste wie gewöhnlich über den Freitag verteilt an. Nachdem Peter Heine Nielsen sich durch einen dänischen Schneesturm gekämpft hatte und Pentala Harikrishna schließlich, wie auch schon beim letzten BL-Wochenende in Tegernsee, als Letzter angekommen war, war die Baden-Badener Equipe vollständig. Der Spielort war die Sparkasse Mülheim, die vor allem durch die exzellenten Spielbedingungen und das großartige Catering begeistern konnte. Den Organisatoren sei an dieser Stelle besonders gedankt.  Am Samstagnachmittag ging es für die Mannen von Mannschaftsführer Sven Noppes zunächst gegen die Gastgeber. Bereits die Bekanntgabe der Aufstellungen stellte für sechs der Baden-Badener Spieler eine große Überraschung dar, da die Mülheimer ihre Mittelachse Golod, Fridman und Saltaev nicht an die Bretter schickten. Die Vorbereitung sämtlicher Spieler ab dem dritten Brett war somit hinfällig, wobei den Mülheimern damit andererseits drei bewährte Kräfte fehlten. Die Baden-Badener wurden dann auch früh durch Pentala Harikrishna in Führung gebracht. In Windeseile spielte der Inder seinen Gegner Felix Levin schwindelig und sackte nach knapp drei Stunden bereits den vollen Punkt ein. Kurze Zeit später konnte sich Fabian Döttling gegen das Remisstreben des Bundesligadebütanten Benjamin Tereick in der „Mülheimer Klammervariante“ des Katalanen nicht länger wehren und musste in die Punkteteilung einwilligen. Die Zeitnotphase brachte dann den Sieg von Michal Krasenkov über Gerhard Schebler, während Philipp Schlosser seine bessere Stellung gegen Olaf Wegener zum Remis verdarb. In der Folgezeit verwerteten sowohl Peter Heine Nielsen als auch Rustem Dautov ihre gewonnenen Endspiele gegen Daniel Hausrath respektive Guido Kern, so dass die beiden Spitzenbretter als letztes am Spielen waren. Diese beiden Begegnungen gingen dann auch über die volle Distanz von sechs Stunden und wurden in der finalen Zeitnotphase entschieden. Am Spitzenbrett knetete Etienne Bacrot ein leicht besseres Turmendspiel gegen Pavel Tregubov so lange bis er eine theoretisch gewonnene Stellung erhielt, welche er souverän zum Sieg führte. Am Nebenbrett wehrte sich Liviu-Dieter Nisipeanu seit geraumer Zeit gegen die Gewinnversuche von Konstantin Landa. Als es gerade so schien, dass Landa mit lediglich einer Minute Restbedenkzeit keine Fortschritte mehr machen könnte, fand er eine studienartige Wendung, die ihm den vollen Punkt  einbrachte. Dies war allerdings lediglich Ergebniskosmetik zum 6-2, da ein Baden-Badener Sieg nie zur Debatte stand. Tags darauf musste der OSC gegen die Schachfreunde aus Katernberg ran und dieser Kampf sollte zu einem wirklich engen Ding werden. Als erstes war die Begegnung am dritten Brett zwischen Erwin l’Amy und Pentala Harikrishna beendet. L’Amy spielte gegen Harikrishnas Tartakower Variante im Damengambit recht zahm, Schwarz glich bequem aus, konnte allerdings nicht gut einer Zugwiederholung ausweichen – daher Remis. Am Spitzenbrett folgten Andrei Volokitin und Etienne Bacrot der vor wenigen Tagen im mexikanischen Morelia gespielten Partie zwischen Vishy Anand und Alexander Morozevich. Etienne wich als Erster von der Vorgängerpartie ab, wobei es ihm nicht gelang, die Eröffnungsprobleme zu lösen. Im Gegenteil, schon wenige Züge später sah er sich einem wilden Angriff Volokitins ausgesetzt, dem der Franzose in Baden-Badener Diensten nicht standhalten konnte. Am zweiten Brett gelang es Liviu-Dieter nicht, die russische Verteidigung von Sergej Erenburg zu überwinden und musste nach gut zwanzig Zügen in die Punkteteilung einwilligen.  Am vierten Brett kam zwischen Peter Heine Nielsen und Vladimir Chuchelov eine Modevariante im Dameninder aufs Brett. Anfangs opferte Peter Heine einen Bauern für Initiative. Kurze Zeit später steckte er einen zweiten Bauern ins Geschäft, um seinen Springern Vorposten im gegnerischen Lager zu sichern. Chuchelov antwortete seinerseits mit einem Figurenopfer um selbst die Initiative zu übernehmen. In unübersichtlicher Stellung wurde in der Zeitnotphase schließlich Remis vereinbart. In eben dieser Zeitnotphase wendete sich das Blatt zugunsten des OSC. Rustem Dautov hatte am sechsten Brett bereits in der Eröffnungsphase eine Ungenauigkeit seines Gegenübers Sebastian Siebrecht ausgenutzt und gegen dessen Königsinder Vorteil erhalten. Diesen vergrößerte er immer weiter, um schließlich entscheidenden Materialvorteil zu erhalten welchen er dank seiner präzisen Technik in einen vollen Punkt, und somit zum zwischenzeitlichen 2,5-2,5, konvertierte. Am achten Brett ging die Partie zwischen Fabian Döttling und Christian Scholz im Angenommenen Damengambit direkt in ein minimal besseres Endspiel für den Baden-Badener. Der Berichterstatter konnte seinen Vorteil festigen und ausbauen, um schließlich ein gewonnenes Turmendspiel mit zwei Mehrbauern zu erreichen und den Punkt sicher einzufahren. Da die letzten beiden Partien zwischen Michal Krasenkov und Martin Senff an Brett fünf, bzw. Philipp Schlosser und Georgios Souleidis an Brett sieben nach wechselhaftem Verlauf schließlich beide unentschieden endeten, stand der hauchdünne 4,5-3,5 Sieg des OSC fest. Auch wenn das verbleibende Restprogramm (u.a. Bindlach, Bremen und Hamburg) alles andere als einfach wird, hat der OSC nach diesem gelungenen Wochenende vorzügliche Aussichten seinen Titel als Deutscher Mannschaftsmeister erfolgreich zu verteidigen, vor Allem wenn der gute Teamgeist erhalten bleibt. (Fabian Döttling)

Schachbundesliga: Meisterschaftsentscheidung rückt näher

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Veröffentlicht: 19. Februar 2007
doettling.jpgUnser Vorsitzender ist gleichzeitig Mannschaftsführer beim OSC Baden-Baden, dem amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister. Im weiteren Verlauf finden Sie einen Vorbericht vom GM Fabian Döttling (Foto) zum kommenden Spieltag in der Bundesliga. Die Schachbundesliga geht in die heiße Phase und die Entscheidung um die Deutsche Meisterschaft rückt näher. Dabei deutet momentan Vieles auf eine erfolgreiche Titelverteidigung des amtierenden Deutschen Meisters hin. Am kommenden Wochenende, dem drittletzten der aktuellen Saison, reist der OSC Baden-Baden nun als alleiniger Tabellenführer und mit breiter Brust nach Mülheim an der Ruhr. Dort wird er gegen die beiden Teams vom SV Mülheim Nord und den Schachfreunden Katernberg spielen. In den vergangenen beiden Jahren wurden diese Matches vom SF Katernberg in Essen ausgetragen, wo der OSC vier Mannschaftspunkte mit nach Hause nehmen konnte. Es wäre natürlich schön wenn auch dieses Jahr eine ähnliche Ausbeute erzielt werden könnte. Leicht wird die Angelegenheit indes kaum, da dem OSC weder der Weltranglistenzweite Viswanathan Anand noch Peter Svidler, bzw. das norwegische Riesentalent Magnus Carlsen zur Verfügung stehen, da diese beim Superturnier in Morelia/Linares zu Gange sind. Am Samstag um 14.00 Uhr wird es zunächst gegen die Gastgeber, den SV Mülheim Nord gehen. Gespielt wird in der Sparkasse Mülheim am Berliner Platz. Als Stärke der Mülheimer Mannschaft sind sicherlich der Kampfgeist und ihre Ausgeglichenheit zu sehen. Im Vergleich zum letzten Jahr gab es kaum Veränderungen innerhalb der Mannschaft, mit der einen Ausnahme, dass sie als Neuzgang die starke amerikanische Frauengroßmeisterin Anna Zatonskih verpflichteten, welche in der bisherigen Saison allerdings noch nicht zum Einsatz kam. Da die Mülheimer in diesem Jahr zudem stark abstiegsbedroht sind und jede mögliche Chance auf Punkte wahrnehmen müssen, ist mit einer starken Aufstellung zu rechnen. Am Sonntagmorgen muss der OSC Baden-Baden dann gegen die SF Katernberg spielen. Dass besonders gegen diesen Gegner Vorsicht geboten sein wird, hat das vergangene Bundesligawochenende gezeigt, an welchem die Schachfreunde sensationell die SG Porz mit 5:3 besiegen konnten. Mit diesem Sieg haben die Katernberger nicht nur den OSC zum alleinigen Tabellenführer gemacht, sondern ebenfalls ihren Anspruch untermauert „oben mitmischen zu wollen“. Im Kampf gegen den OSC werden sie allerdings auch nicht aus dem vollen schöpfen können und auf ihren Neuzugang Alexander Motylev verzichten müssen, da dieser als Peter Svidlers Sekundant ebenso wie der Baden-Badener im mexikanischen Morelia weilen wird. Für Spannung und wie www.schachbundesliga.de zu entnehmen war einer Liveübertragung samt Kommentierung wird in der Sparkasse Mülheim gesorgt sein. Mit einem erfolgreichen Wochenende könnte der OSC einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreicher Titelverteidigung unternehmen. (Fabian Döttling)

Oberliga: Bittere Schlappe führt an das Tabellenende

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Veröffentlicht: 12. Februar 2007
Man hatte sich einiges vorgenommen. Am besten zwei volle Punkte sollten im Kampf gegen den Abstieg beim Tabellendritten aus Tübingen entführt werden. Am Ende stand man aber mit leeren Händen da und ist nun Tabellenletzter. Die weiteren Ergebnisse in der Oberliga sind gegen uns gelaufen. Es muss schon ein kleines Wunder her, will man den Abstieg noch verhindern. Gleich zu Beginn zwei schnelle Remisen durch Sascha Mareck und Markus Brenner und damit steigende Verantwortung für den Rest des Teams. Lange passierte nichts, am Spitzenbrett der beiden Großmeister zeichneten sich aber deutliche Vorteile für uns ab. Paul Bogenschütze verteidigte eine schlechtere Stellung lange gut und als er sogar ausgleichen konnte, griff er fehl und verlor schnell. Am Spitzenbrett stellte GM Ilija Balinov in Zeitnot seine inzwischen gewonnene Stellung einzügig durch Figureneinsteller ein. Sein Gegenüber GM Eckhard Schmittdiel entschuldigte sich sogar bei der Aufgabe von Ilija. Ein Hoffnungsschimmer zeichnete sich ab, als Arnd-Rüdiger Schwarz gewann. Nach schlechtem Saisonstart hat er in den letzten drei Runden 2,5 Punkte geholt. Dennoch, nach der Niederlage von Zoran Klaric (er wurde einfach überspielt) war der Wettkampf entschieden. Marina Olbrich und Philipp Maurischat probierten alles um zumindest noch einen Punkt mit nach Hause zu nehmen, aber die Stellungen gaben es eben nicht her. Beide überzogen ihre Remisstellungen und verloren. Endstand: 2:6. (Sven Noppes)

Projekt Meisterschaft rückt für Zweite Mannschaft in greifbare Nähe - 5,5 : 2,5 Erfolg gegen Plochingen 2

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Veröffentlicht: 11. Februar 2007
alex-rempeli.JPGDurch zwei kampflose Punkte lief das Match mit 1-1 an. Thilo Bünz sorgte dann nach einer scharfen Eröffnungsschlacht als erster für die Gästeführung. Das Remis von Musa Jasiqi war der einzige halbe Punkt heute. Jetzt geschah lange nichts. Der Wettkampf war nun völlig offen. Nach diesem stockendem Beginn verlief der siebte Spieltag dann aber doch nach Deizisauer Art. Der "Plochinger Treff am Markt" sah nun, wie vier hochkomplizierte Endspiele sicher verwertet wurden. Syang Zhou und Bodo Lohr vollstreckten nach über vier Stunden. Damit war das 4,5 schon erreicht. Alex Rempeli (Foto) setzte mit dem 5,5 noch einen drauf. Die Partie am zweiten Brett entschied aber am Ende der Plochinger für sich. So hieß es 5,5-2,2 für Deizisau. Und die Freude währt weiter, denn die restlichen Kreisklassenergebnisse sprechen für die Schachfreunde. Die Mannschaft führt jetzt die Tabelle zwei Spieltage vor Schluss mit zwei Punkten vor dem TSV RSK Esslingen! (Dietmar Herrmann)

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